Impfstoff-Skeptiker-Kartothek [Stand: 01.02.21]

kat1 AIDS-Risiko kat2 These:
  • Z.T. wird im Herstellungsprozess menschliches Serum verwendet
  • Bei Menschenserum besteht AIDS-Risiko
  • Z.T. verursachen Impfstoffe ein erhöhtes HIV-Ansteckungsrisiko
    Antithese:
  • Die Qualitätsvorschriften des Europäischen Arzneibuches garantieren HIV-Freiheit in Arzneimitteln (5.1.7 Ph.Eur.).
  • Das Europäische Arzneibuch wird von der Europäischen Arzneibuch-Kommission des Europarates erstellt.
  • Humanserumalbumin wird zunehmend durch gentec. Humanalbumin ersetzt.
  • Es enthalten nur noch 3 Impfstoffe Humanserumalbumin, die zudem nicht zu den STIKO-Standardimpfungen gehören.
  • Andere Arzneimittel aus Blutprodukten (Rhesus-Immunglobuline und andere Immunglobuline, Blutspenden, best. Blutermittel, etc.), die dem Transfusionsgesetz (TSG) unterliegen, werden frequentierter appliziert. HIV-Übertragungsrisiko gehört nicht zum Sicherheitsrisiko.
  • Bei Bestandteilen aus Menschenserum müssen Virusabreicherungsschritte und Pasteurisierung erfolgen, was laut Impfstoffbehörde eine Übertragung von unentdeckten Viren "nach menschlichem Ermessen" ausschließt.
  • Eine erhöhte HIV-Empfänglichkeit wurde bis jetzt nur bei Vektorimpfstoffen mit Adenovirus Typ 5 beobachtet. Ein derartiger Impfstoff ist bis jetzt in Deutschland nicht zugelassen, befindet sich aber im Rolling-Review-Verfahren der EMA (Sputnik V). Bisher ist bei Sputnik V und Vektorimpfstoffen mit anderen Adenoviren kein erhöhtes Risiko für HIV-Infektionen beobachtet worden. kat3 kat1 Alkohol-Nebenwirkungen kat2 These:
  • Z.T. enthalten Impfstoffe Ethanol (Trinkalkohol)
  • Ethanol ist gesundheitsschädlich
    Antithese:
  • Selbst wenn die utopisch hohe Menge 0,5 ml Ethanol 70 % enthalten wäre, entspräche dies einem halben Glas Apfelsaft und wäre in ca. 2 bis 3 Minuten abgebaut.
  • Phenoxyethanol enthält KEIN Ethanol. kat3 kat1 Allergie-Schock-Risiko kat2 These:
  • Allergische Reaktionen bis hin zu anaphylaktischem Schock (Organ- und Kreislaufversagen) werden bei Impfungen beschrieben
  • Tödliche Verläufe sind möglich
    Antithese:
  • Ein anaphylaktischer Schock ist eine allergische Sofortreaktion und kann sofort vor Ort vom Arzt behandelt werden.
  • Vorgeschrieben sind entsprechende medizinische Behandlungs- und Überwachungsmöglichkeiten (u.a. Notfallset).
  • Zum Teil sind umgehende Notfallmaßnahmen überlebenswichtig. Diese können aber vor Ort geleistet werden.
  • Anaphylaktische Impfreaktionen werden in verschiedenen Datenbanken erfasst.
  • Laut "Vaccine Safety Datalink"-Datenbank beträgt das Risiko von anaphylaktischen Impfreaktionen 33 zu 25 Mio. = 0.000131 % (33 von 25.173.965 Patienten) = ca. 1:1 Mio. Andere Studien kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Für nicht ausgeprägte Verläufe (ohne anaphylaktischen Schok) z.T. auf 1:100.000.
  • Bei Impfung von 75 Mio ist statistisch mit 100 anaphylaktischen Impfreaktionen zu rechnen. Ausgeprägte Verläufe bis hin zum Schock treten dabei aber nicht zwangsläufig auf.
  • ! Aspirin, Ibuprofen, Paracetamol, Diclofenac, Naproxen oder andere NSAR-Schmerzmittel (Leukotrien- und Mastzellstimulierende Medikamente) erhöhen das Risiko für die seltenen (!) anaphylaktischen Impfreaktionen.
  • ! Asthma, bestehende Allergien, hohes Alter, hochgradige kardiovaskuläre Erkrankungen, Mastozytose (übermäßige Vermehrung von Mastzellen) erhöhen das Risiko für die seltenen (!) anaphylaktischen Impfreaktionen.
  • Zur Allergiereduzierung sind bei Impfstoffen auch mögliche Rückstände aus dem Herstellungsprozess gelistet, die unter der Nachweisgrenze liegen. kat3 kat1 Aluminium-Nebenwirkungen kat2 These:
  • Z.T. enthalten Impfstoffe Aluminiumverbindungen als Wirkverstärker
  • Aluminium triggert Alzheimer (Studie von Orten mit hohem Aluminium-Gehalt im Trinkwasser)
  • Aluminiumverbindungen enthalten z.T. Asbest
    Antithese:
  • Aluminium hemmt Alzheimer (ebenfalls Studie von Orten mit hohem Aluminium-Gehalt im Trinkwasser).
  • Ein Kausalzusammenhang von Aluminium und Alzheimer ist wissenschaftlich nicht haltbar. Genauso könnte auch alles andere mit einem höheren Aluminium-Gehalt im Trinkwasser zusammenhängen. Zudem gab es Alzheimer bevor Aluminium technisch genutzt wurde (z.B. König Georg III. von England "Mad King").
  • Die Aluminiumverbindungen in Impfstoffen gehören zu den wasserunlöslichen Aluminiumverbindungen. Wasserunlösliche Aluminiumverbindungen haben ein anderes Risikopotential als wasserlösliche.
  • Der Aluminiumgehalt in Impfstoffen ist laut Europäischem Arzneibuch (Monographie 0135 Ph.Eur.) begrenzt. Typischerweise ist maximal die Hälfte der zugelassenen Menge enthalten, z.B. 0,5 mg = 0,0005 g.
  • Die regelmäßige Aluminiumaufnahme durch Nahrung ist deutlich höher, ca 0,2 bis 1,5 mg/kg Körpergewicht pro Woche. 1 mg/kg Körpergewicht, z.B. 80 mg bei 80 kg, gilt laut EU-Behörde als wöchentlich vertretbare Aluminiumaufnahme durch Nahrung.
  • Die in Impfstoffen verwendeten Aluminiumverbindungen müssen laut Europäischem Arzneibuch auf Asbest als Verunreinigung geprüft werden. Von Asbest ist keine akute Toxizität bekannt. Die chronische Toxizität wird durch regelmäßige Inhalation von Asbestfeinstaub in der Lunge erzeugt. kat3 kat1 Antibiotika-Nebenwirkungen kat2 These:
  • Z.T. enthalten Impfstoffe Antibiotika
  • Antibiotika haben viele Nebenwirkungen
    Antithese:
  • Antibiotika sind als Rückstände aus dem Herstellungsprozess evt. in Spuren enthalten.
  • "In Spuren" bedeutet, dass sich die enthaltenden Menge z.T. "unter der Nachweisgrenze" bewegt.
  • Die Antibiotika sind trotzdem ausgewiesen zwecks möglichen Allergien.
  • Bei Neomycin wird z.T. darauf hingewiesen, dass eine Kontakt-Allergie keine Gegenanzeige darstellt. kat3 kat1 Ätzende Säuren und Laugen kat2 These:
  • Z.T. enthalten Impfstoffe Salzsäure und Natronlauge
  • Salzsäure und Natronlauge verätzen Gewebe
    Antithese:
  • Es werden nicht Salzsäure und Natronlauge gespritzt, sondern Salzsäure und Natronlauge werden den Impfstoffen zugesetzt, damit der körpereigene Säurewert erreicht wird.
  • pH-Wert-Regulation dient der Verträglichkeitsoptimierung.
  • Der einzustellende pH-Wert wird im Europäischen Arzneibuch in den Impfstoffmonographien vorgegeben. kat3 kat1 Autoimmun-Risiko kat2 These:
  • Impfungen lösen z.T. Autoimmunreaktionen aus
  • Damit sind Impfungen Russisch Roulette
    Antithese:
  • Ohne Impfungen gäbe es mehr tragische Autoimmunreaktionen als mit. Autiimmun-Risiko besteht nur bei bestimmten Impfstoffen.
  • Autoimmunreaktionen zählen zu den spekulativen Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit einigen Impfungen auftraten mit einer Wahrscheinlichkeit, die z.T. mit 1:10 Mio beziffert wird. Bei 80 Mio Geimpften ist in diesen Fällen mit 84 tragischen Autoimmunreaktionen zu rechnen.
  • Aufgrund der geringen Fallzahlen ist ein ursächlicher Zusammenhang nicht nachweisbar, aber theoretisch nicht abwegig.
  • Wenn die eine Immunreaktion auslösenden Bestandteile von Krankheitserregern körpereigenen Proteinen gleichen, kann sich die Immunantwort des Körpers auch gegen diese richten. Dasselbe passiert bei Autoimmunreaktionen, die möglicherweise durch Impfungen ausgelöst werden. Impfung gegen Erreger ohne strukturelle Ähnlichkeit zu körpereigenen Proteinen sind folglich nicht betroffen.
  • Passend dazu wurden bei nichtgeimpften Erkrankten bei einigen Krankheiten vermehrt Autoimmunreaktionen als Krankheitsfolge beschrieben, z.B. bei der Schweine­grippe­epidemie in China 2009/10 (Narkolepsie) und in den USA 1975/76 (Guillain-Barré-Syndrom), bei Influenza-Ausbrüchen (Guillain-Barré-Syndrom) und der Coronapandemie 2019/20/21 (Immun­thrombozyto­penie und Guillain-Barré-Syndrom).
  • Da die Fallzahlen bei nichtgeimpften Erkrankten höher als bei geimpften Nichterkrankten sind, evt. aufgrund der heftigeren Immunreaktion bei einer natürlichen Infektion, ergeben sich mit Impfungen weniger tragische Autoimmunreaktionen als mit, selbst wenn die Impfzahl höher als die Erkrankungszahl liegt.
  • Die möglichen Autoimmunreaktionen sind nicht geheim und in den Fachinformationen der jeweiligen Impfstoffe aufgeführt, trotz nicht gesichertem Zusammenhang, bzw. befinden sich in der Diskussion:
    ∟ Anaphylaktisch-allergische Reaktionen
    ∟ Arthritis/ Arthralgie
    ∟ Aseptische Meningitis
    ∟ Autismus
    ∟ Chronisch entzündliche Darmerkrankung
    ∟ Diabetis Typ 1
    ∟ Enzephalitis
    ∟ Fieberkrampf
    ∟ Guillain-Barré-Syndrom
    ∟ Herpes zoster
    ∟ Hypoton-hyporesponsive Episode
    ∟ früher: Impfpoliomyelitis durch die frühere Polioschluckimpfung
    ∟ Immunthrombozytopenie (= Thrombozytopenia purpura)
    ∟ Invagination
    ∟ Narkolepsie
    ∟ Plötzlicher Kindstod
    ∟ Peripherer Nervenschädigung (Neuritis, Plexusneuritis, Brachialneuritis)
    ∟ Riesenzell-Pneumonie
    Unfruchtbarkeit KEINE mögliche Folge von Impfungen
    ∟ weitere (?) kat3 kat1 Autismus-Risiko kat2 These:
  • Studienbelegt bewirken Masern-Impfungen z.T. Autismus
  • Damit sind Masern-Impfungen ein Gesundheits- und Gesellschaftsrisiko
    Antithese:
  • Bei der Studie handelt es sich um eine gerichtlich bestätigte Fälschung. Dem Arzt wurde dafür die Berufserlaubnis entzogen.
  • Anschließende Massenstudien mit über 1/2 Millionen Kindern ergaben, dass Masern-Impfungen nicht Autismus auslösen.
  • Zudem: In Ländern mit Masern-Impfpflicht gibt es nicht mehr Autisten als in anderen Ländern.
  • Auch Autismus-Fachgesellschaften sehen keinen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus. kat3 kat1 BSE-Risiko kat2 These:
  • Z.T. wird im Herstellungsprozess Rinderserum verwendet
  • Bei Rinderserum besteht BSE/vCJK-Risiko
  • Z.T. wird menschliches Blutserum vwewendet
  • Bei Menschenserum besteht BSE/vCJK-Risiko
  • Auch im Polio-Impfstoff waren über Jahrzehnte Affenviren ohne aufzufallen, in Rotavirus-Impfstoffen Schweineviren
    Antithese:
  • Die Qualitätsvorschriften des Europäischen Arzneibuches garantieren BSE-Freiheit in Arzneimitteln (5.2.8 Ph.Eur.), u.a. werden nur junge Rinder aus BSE-freien Ländern verwendet.
  • Der Hersteller muss TSE-Konformität nachweisen: Vermeidung von übertragbaren schwammartigen Hirnleiden.
  • Das Affenvirus im Polio-Impfstoff fiel bis in die 60ziger Jahre nicht auf, weil es nicht schädlich war. Ein Zusammenhang z.B. mit Krebserkrankungen kann nicht hergestellt werden.
  • Die Rotavirus-Impfstoffe enthielten keine Schweineviren, sondern nicht infektiöse Bruchstücke der Viren (bis 2010). Das Virus selber ist unschädlich und wird z.B. auch mit der Nahrung (rohes Schweinefleisch, Hackbrötchen) aufgenommen. Weltweit 68 Mio Impfungen bis dahin ergaben keine anderen Hinweise.
  • Die Qualitätsvorschriften des Europäischen Arzneibuches garantieren Viren-Freiheit in Arzneimitteln (5.1.7 Ph.Eur.). Bei Bestandteilen aus Menschenserum müssen Virusabreicherungsschritte und Pasteurisierung erfolgen, was laut Impfstoffbehörde eine Übertragung "nach menschlichem Ermessen" ausschließt.
  • Das Europäische Arzneibuch wird von der Europäischen Arzneibuch-Kommission des Europarates erstellt. kat3 kat1 Embryo-Zellen kat2 These:
  • Z.T. enthalten Impfstoffe Restmengen menschlichet Zellen aus dem Herstellungsprozess
  • Z.T. werden Zellen abgetöteter Embryos (abgetrieben Föten) für die Herstellung verwendet
    Antithese:
  • Die verwendeten Zelllinien sind reine Zuchtzelllinien, die im Labor vermehrt werden. Es werden keine abgetöteten Embryos verwendet.
  • Die ersten Zellen der Zelllinien wurden in den 1960er Jahren toten Embryos entnommen.
  • Als Zuchtmedium sind Zelllinien kein Bestandteil des Impfstoffes. kat3 kat1 Formaldehyd - Krebserzeugend kat2 These:
  • Z.T. enthalten Impfstoffe Formaldehyd
  • Formaldehyd verursacht ein erhöhtes Krebsrisiko
    Antithese:
  • Formaldehyd ist laut Sicherheitsdatenblatt zwar krebserzeugend
  • Formaldehyd liegt als Rückstand aus dem Herstellungsprozess aber nur in Spuren vor.
  • Das Europäische Arzneibuch (Monographie 0135 Ph.Eur.) beschränkt den Gehalt auf maximal 0,1 mg/ 0,5 ml Impfdosis = 0,0001 g
  • Bei chronischer Exposition ist Formaldehyd erst ab 240 mg/Tag pro kg Körpergewicht schädlich.
  • Formaldehyd produziert der Körper selber (Erwachsene ca. 50 Gramm/ Tag) im Zuge von Stoffwechselprozessen.
  • Wer auf jegliches Formaldehyd verzichten möchte, müsste auch auf Holzwerkstoffe (Holzmöbel, Holzbodenbeläge, Holzhäuser), Rauchen, Kerzen, Milch, Kaffee, Früchte (Äpfel, Bananen, Nektarinen), Gemüse (Kartoffeln, Möhren, Blumenkohl), Fleisch (Geflügel, Rind, Schaf) und Seefisch verzichten. Auch für Kleidung und Kinderspielzeug existieren Formaldehyd-Grenzwerte.
  • Wie für alle Arzneimittel muss auch für Impfstoffe eine Sicherheitsbewertung vorgenommen werden (Punkt 5.3 der Fachinfo). Auch bei Impfstoffen, die evt. Formaldehyd in Spuren enthalten können, lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen. kat3 kat1 Gelatine-Nebenwirkungen kat2 These:
  • Z.T. enthalten Impfstoffe Gelatine
  • Gelatine ist jodhaltig und damit besteht Risiko für Schilddrüsen-Patienten
    Antithese:
  • Gelatinehaltige Impfstoffe enthalten ca. 6-7 µg Jod/ 100 g.
  • Mozarella und Brokkoli enthalten doppelt so viel. kat3 kat1 Kalium-Risiko kat2 These:
  • Z.T. enthalten Impfstoffe Kaliumverbindungen
  • Kalium ist bei bestimmten Grunderkrankungen kontraindiziert
    Antithese:
  • Die Kaliummenge ist so gering, dass die Impfstoffe als "nahezu kaliumfrei" zu deklarieren sind.
  • Wenige Impfstoffe liegen leicht über der Schwelle "nahezu kaliumfrei". kat3 kat1 Impfschäden kat2 These:
  • Z.T. verursachen Impfungen bei Gesunden bleibende Impfschäden bis hin zu Todesfällen
  • Damit sind Impfungen Russisch Roulette
    Antithese:
  • Impfstoffe ohne tragische Nebenwirkungen sind ein Traum - und bleiben vielleicht ein Traum.
  • Eine Welt ohne tragische Krankheitserreger war lange Zeit ein Traum - und blieb kein Traum.
  • Seit Einführung der Masernimpfpflicht sind Meldungen von Massenimpfschäden ausgeblieben - obwohl bei Lebendimpfstoffen eine heftigere Immunantwort ausgelöst wird.
  • Statistik 2017: 1:1 Mio mögliche Impfschadensfälle - i.d.R. ohne sicheren Zusammenhang mit der Impfung kat3 kat1 Impfungen wirken nicht kat2 These:
  • Impfungen wirken nicht
  • Impfungen verhindern keine Infektion und Verbreitung
    Antithese:
  • Nach durchstandener Krankheit besteht Immunität gegen diese Krankheiten, z.B. bei Windpocken.
  • Impfungen sind eine absichtliche Infektion, um gezielt Immunität zu erreichen.
  • Die Immunität verhindert je nach Erreger eine Infektion oder wie z.B. bei Diphtherie nur den Krankheitsausbruch. Auch wenn wie bei Diphtherie Geimpfte weiter infektös sein können, wird durch Ausbleiben der Symptome die Übertragung stark eingeschränkt. kat3 kat1 Impfungen machen krank kat2 These:
  • Impfungen lösen die Krankheit aus
  • Geimpfte sind teilweise Tage bis Wochen außer Gefecht
    Antithese:
  • Auslösung milder Krankheitsverläufe ist vor allem bei Lebendimpfstoffen bekannt, z.B. die sogenannten Impfmasern.
  • Impf-Poliomyelitis tritt nicht mehr auf, nachdem 1998 die Schluckimpfung (Lebendimpfstoff) durch eine Spritzimpfung (Totimpfstoff) ersetzt wurde. kat3 kat1 Langzeiterfahrungen fehlen/ Risiko von Spätfolgen kat2 These:
  • Bei neuen Impfstoffen fehlen Langzeitstudien
  • Mögliche Spätfolgen nach Jahren stellen ein unbekanntes Gesundheitsrisiko dar
    Antithese:
  • Langzeit-Nebenwirkungen nach Jahren sind bei Impfstoffen nicht bekannt. Auch die Narkolepsiefälle (Tagesschläfrigkeit) im Zusammenhang mit Pandemrix-Schweinegrippe-Impfstoff traten zeitnah auf.
  • Nebenwirkungen treten entweder zeitnah (innerhalb von Minuten/ Stunden/ Tagen/ Wochen) oder gar nicht auf, auch wenn Spätfolgen bei Impfschäden jahrelang anhalten oder mit den Jahren verschlimmern können (z.B. Narkolepsie).
  • Verabreichte Erreger- / Genbestandteile (mRNA) in Impfstoffen werden durch die normalen zellulären Prozesse schnell abgebaut. Nach ca. 2 Tagen (50 Stunden) kann z.B. keine mRNA mehr nachgewiesen werden.
  • Von Langzeit-Nebenwirkungen sind die sehr seltenen Nebenwirkungen zu unterscheiden, die erst nach langer Zeit auffallen, nachdem eine große Anzahl geimpft wurde, aber auch dort zeitnah auftreten. Diese Nebenwirkungen werden z.T. ebenfalls als Langzeit-Nebenwirkungen bezeichnet. kat3 kat1 Latex-Allergie-Risiko kat2 These:
  • Impfungen enthalten Gummistopfen
  • Gummi kann schwere Latexallergien hervorrufen
  • Auch latexfreie Stopfen verursachen bei Latexallergiekern Allergien
    Antithese:
  • Die Alternative wären z.B. Schluckimpfungen, die z.T auch Nachteile haben, oder Impfpistolen, mit der der Impfstoff durch die Haut geschossen wird (z.B. bei einem Corona-Gen-Impfstoff-Kandidat).
  • Latexfreie Stopfen können keine Latexallergie hervorrufen. Die Reaktion ist evt. eine Reaktion auf Ethylenoxid (Sterililisierungsgas), das im Natur- und Kunst-Gummi gebunden werden kann. kat3 kat1 Mutations-Risiko bei mRNA-Impfstoffen kat2 These:
  • Verimpfte mRNA kann das menschliche Erbgut infiltrieren
  • Die DNA des Menschen wird verändert. Menschen werden zu Mutanten
  • Autoimmunkrankheiten sind die Folgen
    Antithese:
  • Die mit Impfstoff infizierten Zellen werden sowieso vom Immunsystem vernichtet, u.U. veränderte DNA somit gleich mit.
  • Die verimpfte mRNA gelangt nicht in den Zellkern.
  • Die verimpfte mRNA wird durch die normalen zellulären Prozesse schnell abgebaut.
  • Erforderlich wäre zudem eine zeitgleiche Infektion mit Viren, die Reverse Transkriptase besitzen.
  • Reverse Transkriptase besitzen praktisch nur 3 Viren: HIV, HTLV (Humanes T-Zell-Leukämie-Virus), HBV (Hepatitis-B-Virus).
  • Reverse Transkriptasen anderer Viren schreiben zudem praktisch nie fremde Erbsubstanz um.
  • Durchschnittlich befinden sich natürlicherweise ca. 50.000 mRNA in einer Zelle. Diese werden auch nicht in das Erbgut eingebaut. kat3 kat1 Mutations-Risiko bei DNA-Vektor-Impfstoffen kat2 These:
  • Verimpfte DNA kann das menschliche Erbgut infiltrieren
  • Laut Studie geschieht dies in jedem 100.000 Fall
  • Die DNA des Menschen wird verändert. Menschen werden zu Mutanten
  • Autoimmunkrankheiten sind die Folgen
    Antithese:
  • Die mit Impfstoff infizierten Zellen werden sowieso vom Immunsystem vernichtet, u.U. veränderte DNA somit gleich mit.
  • Vektor-DNA kann sich prinzipiell in das Erbgut der Zielzellen integrieren (Insertionsmutagenese).
  • Verwendete Adenoviren integrieren nicht in das Genom der Zelle noch werden sie während der Zellteilung vervielfältigt. Bei natürlichen Infektionen mit Adenoviren oder anderen Vektorviren erfolgt ebenfalls keine Genomveränderung.
  • Herkömmliche, seit Jahrzehnten eingesetzte Ganzkeim Lebend- und Totimpfstoffe enthalten auch Erbsubstanz. Mutationen wurden bis jetzt nicht beobachtet.
  • Gentechnisch hergestellte Hilfsstoffe in Nicht-Ganzkeim-Impfstoffen können Erbsubstanz rekombinanter Bakterien als Rückstände aus dem Herstellungsprozess enthalten (2.6.25 Ph.Eur.). Mutationen wurden bis jetzt nicht beobachtet.
  • Der Mensch nimmt pro Tag 100 mg bis 1 g DNA durch die Nahrung auf. Dabei gelangt oral aufgenommene Fremd-DNA auch in Körperzellen. Ebenso wird der Mensch durch Viren und andere Mikroorganismen mit fremden Genomen infiziert.
  • Sollten einzelne Moleküle fremder DNA in das menschliche Genom gelangen, bestehen Abwehrmechanismen, die deren Aktivierung verhindern (De-novo-Methylierung).
  • Während der Evolution wurde Fremd-DNA von Viren und Bakterien oder des Neandertalers in das menschliche Genom eingebaut. Einige Viren, wie z.B. das Hepatitis B-Virus, besitzen ebenfalls diese Fähigkeit. Vektorviren sind dagegen so konstruiert, dass ihre DNA nicht eingebaut werden kann. kat3 kat1 Nanopartikel-Nebenwirkungen kat2 These:
  • Z.T. enthalten Impfstoffe Nanopartikel
  • Nanopartikel, wie Asbest, bergen hohe Gesundheitsrisiken, wie z.B. Krebs
    Antithese:
  • Zu unterscheiden sind starre, faserförmige, biobeständige Nanopartikel von anderen. Im Gegensatz zu Asbest gehören Lipid-Nanopartikel (LNP) und Liposomen in Impfstoffen nicht dazu. ALC-0315 als ein Hauptbestandteil ist z.B. flüssig.
  • Liposomen (Doppellipidschicht für hydrophile Stoffe) sind von Lipid-Nanopartikeln (LNP) (Einzellipidschicht für lipophile Stoffe) zu unterscheiden.
  • Von Nonopartikeln wie Asbest ist keine akute Toxizität bekannt. Die chronische Toxizität wird durch regelmäßige Inhalation erzeugt.
  • Auch beim Liposomen-Impfstoff HAVpur wurde nichts dergleichen beobachtet. Ebensowenig bei Impfstoffen mit liposomalen Adjuvantien (AS01B in Shingrix). kat3 kat1 Natrium-Risiko kat2 These:
  • Z.T. enthalten Impfstoffe Natriumverbindungen
  • Natrium ist bei bestimmten Grunderkrankungen kontraindiziert
    Antithese:
  • Die Natriummenge ist so gering, dass die Impfstoffe als "nahezu natriumfrei" zu deklarieren sind.
  • Wenige Impfstoffe liegen leicht über der Schwelle "nahezu natriumfrei". kat3 kat1 Ohnmacht-Risiko kat2 These:
  • Z.T. enthalten Impfstoffe Warnungen zu möglichen Ohnmachtsanfällen
  • Impfungen sind damit potentiell gefährlich
    Antithese:
  • Ohnmachtsanfälle betreffen v.a. Jugendliche.
  • Entsprechende Schutzmaßnahmen sind vorgeschrieben. kat3 kat1 Phenol - Krebserzeugend kat2 These:
  • Z.T. enthalten Impfstoffe Phenol
  • Phenol verursacht ein erhöhtes Krebsrisiko
    Antithese:
  • Phenol ist laut Sicherheitsdatenblatt nicht krebserzeugend, aber evt. gentoxisch.
  • Ist Phenol als Rückstand aus dem Herstellungsprozess enthalten, liegt Phenol nur in Spuren vor.
  • Das Europäische Arzneibuch (Monographie 0135 Ph.Eur.) beschränkt den Gehalt auf maximal 1,25 mg/ 0,5 ml Impfdosis = 0,00125 g
  • Bei chronischer Exposition ist Phenol erst ab 1,23 mg/Tag pro kg Körpergewicht schädlich.
  • Wer auf jegliches Phenol verzichten möchte, müsste auch aufs Rauchen verzichten.
  • Wie für alle Arzneimittel muss auch für Impfstoffe eine Sicherheitsbewertung vorgenommen werden (Punkt 5.3 der Fachinfo). Auch bei Impfstoffen, die evt. Phenol enthalten können, lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
  • Phenolrot enthält KEIN Phenol. kat3 kat1 Quecksilber-Nebenwirkungen kat2 These:
  • Z.T. enthalten Impfstoffe quecksilberhaltige Koservierungsmittel
  • Quecksilber ist nerventoxisch
    Antithese:
  • Quecksilber ist in Deutschland in Impfstoffen nicht mehr enthalten. Nur in 3 nicht als Impfung, sondern als sonstige Arzneimittel für den Menschen bezeichnete Immunisierungsmittel wird quecksilberhaltiges Konservierungsmittel verwendet.
  • Ein Bauteil der Konservierungsmittel ist ein Quecksilberatom (fest eingebunden). Damit ist die enthaltene Quecksilbermenge im Impfstoff sehr gering.
  • Amalgam-Zahnfüllungen toppen diese Menge um ein Hyperfaches.
  • Wer auf jegliches Quecksilber verzichten möchte, müsste auch auf bestimmte Homöopathika verzichten. kat3 kat1 Squalen-Nebenwirkungen kat2 These:
  • Z.T. enthalten Impfstoffe Squalen als Wirkverstärker
  • Squalen ist für das Golfkriegssyndrom bei über 20.000 amerikanischen Soldaten verantwortlich
  • Squalen ist für Narkolepsie (Tagesschläfrigkeit) beim Schweinegrippen-Impfstoff verantwortlich
    Antithese:
  • Laut FDA soll im Golfkriegs-Impfstoff gar kein Squalen enthalten gewesen sein.
  • Bei Impfungen mit Squalen wurde das Golfkriegssyndrom bis jetzt nicht beobachtet.
  • Narkolepsie trat bei Impfungen mit Squalen und Vit E (Adjuvans AS03, z.B. in Pandemrix) auf, nicht jedoch bei Impfungen mit Squalen ohne Vit E (Adjuvans MF59, z.B. in Fluad). Damit ist ein einfacher Zusammenhang Squalen = Narkolepsierisiko nicht herstellbar.
  • Squalen ist eine natürliche Substanz, die der menschliche Körper selber produziert und durch die normalen zellulären Prozesse vollständig abgebaut wird.
  • Bei Squalen ist als körpereigene Substanz von guter Verträglichkeit auszugehen.
  • Squalen kommt hauptsächlich in Olivenöl vor.
  • Squalen reichert sich im Gegensatz von Vit. E nicht an, sodass es als Antioxidans in Kosmetika weit verbreitet ist.
  • Wer auf Squalen verzichten möchte, müsste auch auf Olivenöl und alle Produkte mit Olivenöl und Phytosqualen verzichten. kat3 kat1 Squalen ist Haifischextrakt kat2 These:
  • Squalen für Impfstoffe wird aus Haien gewonnen
  • Squalen ist für das Abschlachten von 500.000 Haien verantwortlich
    Antithese:
  • Phytoaqualen bezeichnet aus Pflanzen gewonnenes Squalen. Zur großumfänglichen Squalen-Gewinnung aus Pflanzen sind große Monoplantagen in abgeholzten Wälder mit entsprechendem Wasserverbrauch erforderlich.
  • Ca. 3 Mio Haie werden jährlich für die Squalen-Produktion für Kosmetika, etc., gefangen.
  • Die 500.000 Haie beziehen sich auf die benötigte Menge für 16 Milliarden (Mrd.) Corona-Impfdosen. Von den erfolgversprechenden Corona-Impfstoffen verwendet nur 1 Impfstoff Squalen. Andere Impfstoffe verwenden andere oder keine Verstärker, sodass deutlich weniger Haie benötigt werden. kat3 kat1 Tierische Bestandteile kat2 These:
  • Bestimmte Hilfsstoffe sind tierischen Ursprungs
  • Bestimmte Hilfsstoffe können tierischen Ursprungs sein (z.T. nicht deklariert)
  • Bestimmte Zuchtmedien (Zelllinien) sind tierischen Ursprungs
    Antithese:
  • In allen Fällen handelt es sich um Hilfsstoffe im Milligramm-Bereich. Wer in dieser Größenordnung sicher auf tierische Bestandteile verzichten möchte, dürfte auch keinen Salat mehr essen.
  • Die verwendeten Zelllinien sind reine Zuchtzelllinien, die im Labor vermehrt werden. Die ersten Zellen der Zelllinien wurden vor Jahrzehnten Tieren entnommen. Ursprüngliche Tierzellen sind nicht mehr enthalten. Als Zuchtmedium sind Zelllinien kein Bestandteil des Impfstoffes. kat3 kat1 Unfruchtbarkeits-Risiko kat2 These:
  • Mit einigen Impfstoffen ist das Risiko einer Unfruchtbarkeit verbunden
  • Es wurde bereits ein Impfstoff wegen Unfruchtbarkeits­nebenwirkung vom Markt genommen
  • Bei Corona-Impfstoffen besteht besondere Gefahr aufgrund der strukturellen Ähnlichkeit der Stachel-Proteine vom Virus und Gebärmutter-Proteinen
    Antithese:
  • Voraussetzung für Infertilität durch Impfungen wäre wie bei anderen Autoimmunreaktionen die strukturelle Ähnlichkeit eines die Immunreaktion auslösenden Bestandteiles des Krankheitserregers zu einem relevanten körpereigenen Protein. Das heißt auch, dass auch bei einer natürlichen Infektion die Autoimmunreaktion auftritt.
  • Als Folge von Corona-Infektionen ist bisher Unfruchtbarkeit nicht aufgetreten, obwohl natürliche Infektionen eine heftigere Immunantwort auslösen als Impfungen. Damit richten sich die gebildeten Antikörper nicht gegen Gebärmutter-Proteine.
  • Die postulierte strukturelle Ähnlichkeit zwischen Corona-Stachel-Proteinen (Spike-Protein von SARS-CoV-2) und Gebärmutter-Proteinen liegt ebenfalls nicht vor. Selbst bei Erregern mit gewisser struktureller Ähnlichkeit der Proteine (bestimmte Rhino- oder Rotaviren) führt dies zu keiner Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit. Ebenso nicht bei einem therapeutisch genutzten Antikörper mit über 80 prozentiger Ähnlichkeit.
  • Die infrage stehende Aminosäure-Sequenz liegt zudem unerreichbar für Antikörper zwischen zwei Lipidschichten.
  • Für Infertilität sind zudem diverse Ursachen bekannt. Impfungen gehören nicht dazu.
  • Zurückgerufen wurde ein Borreliose-Impfstoffe aufgrund einer Publikation eines äußerst renommierten Autors, die fälschlicherweise eine riskante strukturelle Ähnlichkeit postulierte. Die Publikation wurde zurückgezogen, der Impfstoff zuvor auch, um nicht den enormen Haftungsrisiken in den USA ausgesetzt zu sein. Unfruchtbarkeitsfälle gab es keine. Weitere Impfstoffe gegen Borreliose bis dato auch nicht, auch nicht gegen die in der Entwicklung befundene Variante gegen die europäische Borreliose, trotz über 200.000 tragischen Borreliose-Erkrankungen pro Jahr in Deutschland. kat3 kat1 Wirkung z.T. sehr gering kat2 These:
  • Impfungen wirken nicht sicher
  • Impfungen wirken nur bei einem Teil der Geimpften
    Antithese:
  • Impfstoffe haben je nach Impfstofftyp und Impfkeim eine unterschiedlich hohe Wirksamkeit.
  • Beim Durchimpfen der Bevölkerung sind nicht ausreichende Schutztiter bis zu einem gewissen Prozentsatz kein Problem, da die Verbreitung ab einer gewissen Durchimpfung verhindert wird.
  • Bei der Individualprophylaxe kann der Antikörper-Titer bestimmt werden, um den Impferfolg zu überprüfen. kat3 kat1 Nicht Vegan kat2 These:
  • Bestimmte Hilfsstoffe sind tierischen Ursprungs
  • Z.T. handelt es sich um Gentechnik-Impfstoffe
  • Tierversuche sind bei Impfstoffen i.d.R. vorgeschrieben
    Antithese:
  • Bei Impfstoffen handelt es sich immer um Abwandlung von Keimen, ob klassisch mit Chemikalien/ Strahlung oder mit Gentechnik.
  • Gentechnik ist resourceschonend (spart Hühnerei) und extrem schnell, somit zur Massenproduktion in Krisenzeiten tauglich (spart Tote).
  • Tierversuche, z.B. zur Feststellung der richtigen Impfstoffmenge, dürften wohl noch eine zeitlang erhalten bleiben. Die Gefahr von Unterdosierung mit ADE (Infektionsverstärkung statt Abschwächung) wiegt schwerer. kat3 kat1 Zucker-Risiko kat2 These:
  • Z.T. enthalten Impfstoffe Zuckerverbindungen
  • Zucker bestimmten Grunderkrankungen, v.a. Diabetes, kontraindiziert
    Antithese:
  • Impfstoffe enthalten Zuckerverbindungen, • um das Ankleben des Impfstoffes an die Gefäßwand zu verhindern, • als Gefrierschutz, um das Zusammenkleben der Impfpartikel während des Tieffrierens/ Kühlens zu verhindern, • um Osmolariät mit Verzicht auf Elektrolyte zu erreichen • als Stabilisator für Suspensionen.
  • Der Zuckergehalt ist gering. Im Beipackzettel wird dies angeführt, z.B. "Eine Berücksichtigung bei der Diabetes mellitus-Therapie ist nicht notwendig." kat3 kat1 Zusatzstoffe sind gesundheitsschädlich kat2 These:
  • Impfstoffe enthalten i.d.R. verschiedene chemische Zusatzstoffe
  • Laut Sicherheitsdatenblätter sind viele Zusatzstoffe gesundheitsschädlich
    Antithese:
  • In Impfstoffen sind Zusatzstoffe in Kleinstmengen in der Flüssigkeit enthalten.
  • Sicherheitsdatenblätter beschreiben die Gefahren beim Arbeiten mit der Reinsubstanz. Bei Pulver können z.B. durch Einatmen der Substanz z.T. Reizungen der Atemwege erfolgen. Beim Spritzen des Impfstoffes aber nicht. kat3